Læsø

[Yngvar]

Læsø er en øy utenfor Frederikshavn og fortet Bangsbo.

I 1943 ble det første radaranlegget satt opp på Læsø. I årene fremover ble det flere anlegg over hele øya. Ved Vesterø havn var det en FuMo 2 Calais og i oktober 1944 kom det en FuMB 4 samos, en FuMB 5 Fanø og FuMB 11 Korfu.
I 1945 ble det satt opp en flyvarslingsradar FuMO 301 eller 303 Freya. Radarene ble satt opp feltmessig slik at det nesten ikke finnes spor etter de i dag. Det ble bygget fem mindre bunkere samt en flere brakker og en lett luftvernskanon.
Tyskerne hadde planer om et stort batteri på Læsø «Batteri Nibelung» ved Høysand. Planen var at det skulle settes opp et tungt batteri med fire 30,5 cm kanoner i hver sin kasematt, samt en stor ildledningsbunker (S497 Hochleitstand) og lette luftvern avdelinger. Dette skulle bli et batteri på samme størrelse som det i Hanstholm.
Anlegget kom faktis i gang på Læsø. De fikk bygget en smalsporet jernbane tvers over øya for å frakt byggematerialer ol. Mannskapet til batteriet skulle komme på våren 1945 fra «Lette MarineartillerAbteilung 544.

Det er veldig få spor etter de tyske installasjonene på Læsø nå

[Stutzpunkt]

Hentet fra http://www.uurdgiscapu.com/pdf/laesoe2.pdf

2.2 Der Zweite Weltkrieg auf Læsø
Die Besetzung Dänemarks durch deutsche Truppen begann am 9. April 1940. Am 14.
April 1940 wurde Læsø ohne Gegenwehr eingenommen. Durch die zentrale Lage der Insel
im Kattegat eignete sie sich gut zur Überwachung der Schiffahrtswege in die Ostsee und
schon nach wenigen Tagen wurden auf ihr Militäranlagen errichtet. Anfangs waren 25
deutsche Soldaten auf Læsø stationiert; im Verlauf des Krieges wuchs deren Zahl auf 400
an.

In der ersten Monaten der Besetzung diente die Insel nur zur Überwachung der
Schiffahrtswege. Dafür installierte man im Verlauf des Krieges in Vesterø Havn immer
modernere und umfangreichere Radaranlagen (J. O. CHRISTENSEN 1990, S. 18 f.)

1)Die Radaranlagen dienten zur Beobachtung der Schiffahrtswege im Kattegat
(Schutz der deutschen Schiffe) und zur Luftüberwachung (Meldung über feindliche
Flugzeuge). Außerdem wurde in Byrum im Februar 1945 eine Radaranlage vom Typ
"FuMo 301" (evtl. handelte es sich auch um ein Model "303 Freya") errichtet, die aller
Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr zum Einsatz kam. Die deutschen Befestigungsanlagen waren von eher bescheidenem Ausmaß und sind
heute nur noch rudimentär vorzufinden (vgl. Abb. 17).
2) Ende 1944 plante die deutsche Wehrmacht die Anlage einer Küstenbatterie vom Typ "Nibelung" im Bereich von Højsande,
um die mögliche Einfahrt alliierter Schiffe in die Ostsee zu blockieren. Zum Transport des
hierfür benötigten Baumaterials war es notwendig eine Eisenbahnverbindung von Vesterø
Havn über Holtemen nach Højsande zu errichten, deren Bau begonnen, aber nicht vollendet
wurde. Es handelte sich dabei um eine Mischung aus Eisenbahn und Kipplorenbahn, wie
sie in Bergwerken verwendet wurde.
3)Der Alltag der Bewohner Læsøs verschlechterten sich durch die Besetzung der Insel.
Zum einem war die Verbindung zum Festland nicht mehr so leicht möglich, da man für eine
Fahrt zum Festland Ausweispapiere (dän. legitimationskort) benötigte. Zum anderen
wurde im Verlauf des Krieges die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln,
Brennmaterial und Treibstoffen durch die isolierte Lage immer schlechter. Das Verhältnis
zu den deutschen Truppen soll nach Aussage vieler vom Autor Interviewten gut gewesen
sein.Die Fischerei wurde mit Einschränkungen fortgesetzt.
4) Behinderungen gab es nur durch die ständigen Kontrollen durch deutsche Truppen. Am Ende des Krieges flüchtete ein
Teil der Fischereiflotte nach Schweden und kehrte kurz nach Kriegende nach Læsø zurüc